Die Regierung von Oberbayern hat mit Schreiben vom 14. Juni an die betroffenen Gemeinden nun das Raumordnungsverfahren zur geplanten 380/220-kV-Leitung Oberbachern – Ottenhofen, die Alternative Nordtrasse ist auch als „Monstertrasse“ bekannt, eingeleitet.
In diesem Verfahren überprüft die Regierung von Oberbayern als höhere Landesplanungsbehörde das Vorhaben auf seine Raumverträglichkeit. Bürgerinnen und Bürger haben ausdrücklich das Recht ihre „Wünsche, Anregungen und Äußerungen“ über die Gemeinde in das Verfahren einzubringen. Hierzu haben wir bis Ende Juli Gelegenheit.
Wir, die „Interessensgemeinschaft gegen die Monstertrasse“, setzen uns seit vielen Monaten gegen die Nordtrasse ein. Wir beschäftigen uns nun intensiv mit den Unterlagen zum Raumordnungsverfahren, die heute schon für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger bei der Regierung von Oberbayern online unter der folgenden Adresse zugänglich sind:
Wir werden unsere Positionen gemeinsam mit den bereits gesammelten Protestunterschriften der Brügerinnen und Bürger über die Gemeinde bei der Regierung von Oberbayern einbringen und alles dafür tun um die Monstertrasse zu verhindern. Zum Schutz unserer Heimat.